Historie

Die Geschichte des FamilienfachgeschÀfts Brillen Dittmar

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Nachdem bereits sein Vater Karl August von Dittmar 1865 ein JuweliergeschĂ€ft Am Markt 7 gegrĂŒndet hat, eröffnete Paul Dittmar am 01. Oktober 1935 sein GeschĂ€ft in der Mönchenstraße. TĂ€tig war er zu diesem Zeitpunkt als Uhrmacher und Optikermeister. Zuvor verlebte er einige Jahre in Mexiko. Dort lernte er seine Frau Aurora kennen. Zu seinem damaligen Sortiment gehörten Uhren und unzĂ€hlige Optikerartikel aus Gold und Silber. SpĂ€ter kam es dann zum Kauf des GrundstĂŒcks in der Zinnaer Straße 13. Paul Dittmar und sein Laden „zogen um“.
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GĂŒnter Schulze begann in dieser Zeit (April 1943), mitten in den Kriegsjahren, in Magdeburg seine Ausbildung zum Augenoptiker. Er selbst schilderte dies als eine Zeit, an welche er ungern zurĂŒckdenkt. Zu groß und schwierig waren die damaligen Probleme und VerhĂ€ltnisse. Maschinen waren zerstört und das Arbeitsmaterial rar, sodass eine Brillenglasherstellung fast unmöglich schien. Trotz anstrengender UmstĂ€nde gelang es ihm im April 1952 seine MeisterprĂŒfung zu absolvieren.
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Zwei Jahre arbeitete er anschließend in Bad Liebenstein, ehe er seine TĂ€tigkeit unter der FĂŒhrung seines Schwiegervaters Paul Dittmar im GeschĂ€ft „Brillen Dittmar“ aufnahm. Nun sollte auch GĂŒnter Schulze ab 1958 Teilhaber der Firma sein. Knapp 12 Jahre spĂ€ter ĂŒbernahm er die Firma gĂ€nzlich. Doch es blĂŒht nicht immer alles das was glĂ€nzt. Im Zuge der Berufsbereinigung der DDR, wurden Uhren und Schmuck aus dem Sortiment gestrichen. Die Folge waren enorme Umsatzeinbußen.
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Trotz alledem wurde auch bald der Nachwuchs Teil des Ladens. So stellt Tochter Martina Unger bereits seit 1981 einen festen Bestandteil des Ladens dar. Auch sie erhielt in diesem Jahr ihren Meisterbrief. Auszeichnen konnten sich Inhaber und Laden durch ĂŒber 50-jĂ€hrige Berufserfahrung. Nach 65 aufregenden Berufsjahren ging Augenoptikermeister GĂŒnter Schulze jedoch am 01. Mai 2008 offiziell in den Ruhestand.
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Die WeiterfĂŒhrung des GeschĂ€fts hat er somit in die HĂ€nde seines Enkels Paul Unger gelegt. Dieser darf sich seit MĂ€rz 2008 als ausgebildeter Dipl. Ing. (Fh) fĂŒr Augenoptik und Hörakustik bezeichnen. Seit der Übergabe hat sich viel getan und geĂ€ndert. Paul Unger und seine Mitarbeiter schafften es den Laden binnen kĂŒrzester Zeit umzubauen und neu zu gestalten. Die Arbeit traf auf positive Resonanz und erstaunte Gesichter. Der Umbau sorgte zwar fĂŒr viel Stress, wird aber jetzt mit einer angenehmen ArbeitsatmosphĂ€re belohnt.
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Das dreiköpfige Team zeichnet sich durch Kompetenz und Freundlichkeit aus. Ihr Sortiment beschrĂ€nkt sich auf unzĂ€hlige Brillenfassungen und ihr Service umfasst eine ausfĂŒhrliche Brillenberatung, eine GlĂ€serauswahl des gesamten Marktangebotes, eine AugenĂŒberprĂŒfungen mit modernsten MessgerĂ€ten und seit neustem auch ein straffes Kontaktlinsenangebot. Zudem darf sich der Laden als amtl. anerkannte Sehstelle fĂŒr FĂŒhrerschein nennen.
2010 bis heute

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